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Fürstenfelder

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Der Bereich wo sich heute der Brotzeitstand befindet wurde 2002 im Stil der alten Architekur gebaut. Das Restaurant ist noch Bestandteil des ursprünglichen Gebäudes und sein Bestehen reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Das Restaurant in seiner jetzigen Form und Biergarten wurden 2003 eröffnet. Der Biergarten wird teilweise von Sonnenschirmen und einem großen Baum im Zentrum des Selbstbedienungsbereiches beschattet. Im Selbstbedienungsbereich befinden sich 550 Sitzplätze und im bedienten Bereich weitere 160 Sitzplätze.
Das Kloster Fürstenfeld wurde 1256 unter der Herrschaft von Bayernherzog "Ludwig der Strenge" gegründet. Als dieser seine Gemahlin der Untreue verdächtigte und sie daraufhin mit dem Schwert enthauptete, wurde Ludwig vom Pabst Papst Alexander IV zum Bau eines Klosters verurteilt. Wahrscheinlich zum Teil aus Schuldgefühlen nach der Tat und zum Teil aus tiefem Glauben kümmerte sich Ludwig um das Kloster bis zu seinem Tod im Jahr 1924.
Fürstenfelder mit dem beeindruckenden und schloßähnlichen, barocken Kloster im Hintergrund ist beliebt bei Einheimischen, welche oft in kleinen Gruppen in den Biergarten kommen und ihr mitgebrachtes Essen in echter bayerischer Art auftischen. Für Gäste, welche ihr Essen nicht mitbringen, bieten das bio-zertifizierte Restaurant und der Brotzeitstand bayerische Spezialitäten, welche überwiegend aus regionalen Produkten vom Umland zubereitet werden. Der Biergarten ist Teil eines 4-Sterne Hotels, welches unter dem Namen Fürstenfelder im Jahr 2008 öffnete. Das Hotel befindet sich in einem separaten Teil des Klostergrundstücks.
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