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Postgarten

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Die Geschichte vom Gasthof zur Post reicht bis 1456 zurück. Damals war das Gebäude Adelssizt des bayerischen Adelsgeschlechtes Hundtsberg. 1567 verwandelte Jört Hundtsberger den Adelssitz in ein Gasthaus. Nach zahlreichen Änderungen der Eigentumsverhältnisse wurde 1889 eine Postexpedition mit Poststalleine eröffnet. Der damalige Gastwirt wurde somit auch königlich bayerischer Posthalter. 1902 wurde eine Telegraphenstation mit Morsebetrieb eingebaut. Die Fertigstellung der Eisenbahnstrecke zwischen Herrsching und München in 1903 bedeutete das Ende der Poststation. Die letzte Postkutsche fuhr im November des gleichen Jahres. Nach weiteren Besitzerwechseln wurde der Poststall abgerissen. Von 1997 bis 2000 wurde das unter Denkmal stehende Gebäude renoviert. Heute ist der Gasthof zur Post ein kleines und charmantes Hotel mit 17 Zimmern, Restaurant und Biergarten. Seit Mai 2012 werden die Gäste von den neuen Pächtern Elisabeth Hellmann und Otmar Walch bewirtet.
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Der Biergarten hat 450 Sitzplätze im Selbstbedienungsbereich mit einer Reihe von zehn fest installierten Tischen entlang des kleinen Kienbach. Alte Kastanienbäume spenden den notwendigen Schatten für den gesamten Biergarten. Der bediente Bereich vor dem Hotelgebäude ist durch eine kleine Straße vom Biergarten abgetrennt. Wichtige Fußballspiele werden live im Biergarten übertragen.
Am Brotzeitstand werden kalte und warme Speisen angeboten, unter anderem [[Wurstsalat]], [[Obatzda]], Spare Ribs, Burger, [[Bratwurst]] und Schaschlikspieß. Das ausgeschenkte Bier ist [[Augustiner]] und eine [[Maß]] Hell direkt vom Holzfaß kostet € 6,80 60 (April 2014Mai 2015). An einer Schiffsbar im Biergarten gibt es neben Bier auch Longdrinks.  
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